Sterben und sterben lassen — Eine Erfahrungsreise zum Ende des Lebens

Das Sterben als der Übergang in den Tod ist Teil unseres Lebens. Doch viele verdrängen das. Ziel meiner Arbeit ist es, die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren und den Versuch zu unternehmen, das Tabu zu durchbrechen.

Ausgangspunkt dafür sind die Arbeiten von Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die die „fünf Phasen des Sterbens“ definierte.

Nach Kübler-Ross handelt es sich dabei um einen idealtypischen Verlauf, den jeder Mensch durchlebt, wenn er mit dem Thema Sterben und Tod konfrontiert wird. Diese fünf Phasen lauten Nichtwahrhabenwollen, Zorn, Verhandeln, Depression und Akzeptanz.

In Form einer Wanderausstellung werden sechs verschieden große Container aufgestellt. In jedem Container wird eine der fünf Phasen inszeniert. Jeder Container ist anders gestaltet. Im sechsten Container gibt es eine Art Aufklärung und die Erkenntnis, dass die vorangegangenen Phasen eine typische Erfahrung darstellen.

Betreuende Professoren

Prof. Christine Albert, Prof. Dr. Christoph Schaden

Erstellt von

Silvia Kugler
s.s.k.7@gmx.de